150 + 1: Das Kirchenjubiläum mit Weihbischof Karrer

Aufgrund der starken Einschränkungen im letzten Jahr konnten wir nicht wie ursprünglich geplant einen großen Festgottesdienst feiern und mussten ihn auf dieses Jahr verschieben. Weihbischof Karrer sagte aber damals schon zu, dass er auf jeden Fall dabei sein wird. So konnten wir am 24.10. zusammen mit dem Weihbischof das 151. Weihejubiläum unserer Kirche in Lauchheim feiern.

In der Predigt sagte Weihbischof Karrer, dass unsere Kirche ein „architektonisches Juwel“ ist, welches in dieser Form nur selten in der Region gibt. Die Erbauer wollten eine Kirche bauen, die gottvoll und erlebnisstark ist. Gottvoll mit ihren Höhen und Tiefen, die es im Leben gibt. Erlebnisstark durch die Baukunst, die die Gottesdienstbesucher stets auf das Neue faszinieren lässt. So soll eine Gottesbeziehung als Erlebnis entstehen.

Abschließend rief Weihbischof Karrer die Gemeinde noch auf, Menschen in die Kirche einzuladen, aber auch hinauszugehen und auf Menschen zuzugehen.

 

Text: Konstantin Schneele

Bild: Doris Weber/Martin Bawidamann

150 + 1: Das Kirchenjubiläum mit Weihbischof Karrer2021-10-27T12:38:27+02:00

Die Ulrichsglocke

Unsere Ulrichsglocke ertönt wieder. Sie benötigte einen neuen Motor und wurde nach Pfingsten wieder instandgesetzt. Einige Details zur Entstehung der Glocke: 1991 wurde das Geläut um eine weitere Glocke, die Ulrichsglocke, ergänzt. Das Glockenbild entwarf Paul Groll aus Lauchheim. Das Chronogramm stammt von Kreisdekan Wolfgang Weserfeld, Heilbronn und lautet: MagnVs ang VstIIs VrbIs proteCtor VDaLrICe eplsCope VeraX sIs reCtor. Bischof Ulrich sei in der Not für unsere Stadt ein Beschützer und ein wahrer Lenker. Die lateinischen Zählbuchstaben ergeben die Jahreszahl des Glockengusses – 1991. Sie wurde am 8. September durch den Abt von Neresheim, Norbert Stoff els OSB, geweiht. Die Ulrichsglocke füllt im Klangbild die Lücke zwischen der „Landkomturglocke“ und der 1948 als Ersatz für die „Komturglocke“ neu gegossenen. Das volle Geläut ist seither abgestimmt auf: g`b`c„ es„ g„. Von der Turmuhr werden die Viertelstunden auf der „Landkomturglocke“ und die vollen Stunden an der „Hochmeisterglocke“ angeschlagen

Die Ulrichsglocke2021-06-22T18:23:36+02:00

Neu: Eine-Welt-Waren-Verkauf auf Bestellung

Aufgrund der Corona-Krise findet kein Eine-Welt-Waren-Verkauf wie gewohnt statt.

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Mangos                   3,00 Euro
Mango-Monkeys   1,50 Euro
Schokoriegel          1,00 Euro
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Neu: Eine-Welt-Waren-Verkauf auf Bestellung2020-05-14T21:08:01+02:00

St. Mauritius Westhausen feiert Erntedank und mehr

Vor dem Altar in der von Baugerüsten durchzogenen Pfarrkirche St. Mauritius Westhausen sind Gaben aus Feld und Garten ausgebreitet. In deren Mitte ziert ein Teppich den Boden, gelegt aus verschiedenen Samenkörnern, wie Mohn, Sesam, Leinsamen, Weizen usw., umrahmt von einem Kranz aus Eiern und Nussschalen. Aus Anlass der laufenden Renovierungsarbeiten zeigt das Bild in diesem Jahr eine Außenansicht der Kirche.
Nicht nur der Dank für die Ernte dieses Jahres stand dann im Focus des Familien-gottesdienstes am Sonntag, 6. Oktober 2019. Gleich zu Beginn zählten Kinder auf, wofür sie Gott auch noch danken möchten: für die Geborgenheit in der Familie, für Frieden und Freude, dafür, dass die Renovierung der Kirche bisher ohne Unfall von statten ging und auch für die vielen Menschen, welche die Kirche erst lebendig machen. Die Gemeinde stimmte in den Dank ein beim Singen der frohen Lieder, die von Maria Wolf an der Orgel begleitet wurden. Die Geschichte von den Farben des Regenbogens wollte verdeutlichen, dass jede und jeder von Gott mit besonderen Fähigkeiten beschenkt ist, die er in der Gemeinde einbringen darf. Die Vielfalt der Dienste und Gruppierungen in der Gemeinde wurde nach dem Evangelium auf einer Schautafel sehr anschaulich dargestellt. Nach und nach brachten die Kinder bunte „Bausteine“ nach vorne, die zusammengefügt das Bild der Kirche ergaben. Pfarrer Reiner, der die Erklärungen abgab, verwies besonders auf den alles krönenden Baustein, das Kreuz, das auf die Gegenwart Gottes hinweisen will. Die Fürbitten wurden wie auch das Kyrie von den Kindern vorgetragen.

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Foto: Erich Hoffmann

St. Mauritius Westhausen feiert Erntedank und mehr2019-10-17T21:18:03+02:00

Neues Spielmaterial für die Kita St. Maria

Die Kinder der Kita St. Maria freuen sich über neues Spielmaterial. Nachdem einiges an Spielmaterial in die Jahre gekommen war, wurde das Spielmaterial in allen vier Gruppen zum Teil erneuert. Dies war möglich durch die Spende aus der „Hermann-Hackspacher- Stiftung“ und durch den Erlös des diesjährigen Kita-Festes. Nun kann wieder mit großer Begeisterung gespielt, gebaut und konstruiert werden.

 

Neues Spielmaterial für die Kita St. Maria2019-10-02T18:18:52+02:00

Feier der Heiligen Tage in St. Mauritius Westhausen

In der Gemeinde St. Mauritius waren die Kar- und Ostertage geprägt von feierlichen und sehr beeindruckenden Gottesdiensten. Die Gläubigen gedachten in Trauer des Leidens und Sterbens Jesu, die sich an Ostern wandelte in Freude über die Auferstehung und in den Jubelruf des „Halleluja, Jesus lebt!“ mündete.
Die erste Abendmahlsmesse am Gründonnerstag durften alle Erstkommunionkinder der Seelsorgeeinheit Kapfenburg in der Kirche St. Franziskus in Hülen miterleben. Am Abend feierte die Gemeinde mit Pfarrer Matthias Reiner das letzte Mahl Jesu mit seinen Jüngern. In aller Stille endete dieser Gottesdienst mit dem Abräumen des Altars. In der anschließenden Andacht verweilten die Gläubigen zum Gedenken an die Angst Jesu am Ölberg. Es folgte die Ölbergwache der Ministranten, dazu waren die Messdiener mit Decken unter dem Arm erschienen.
Mit einer Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche begann der Karfreitag, der Tag des Leidens und Sterbens Jesu. Zum zweiten Gottesdienst, der vom Kindergottesdienstteam vorbereitet und von Pfarrer Pius Adiele geleitet wurde, waren auch die Erstkommunionkinder der Seelsorgeeinheit eingeladen. Den Kreuzweg Jesu stellten Kindern eindrucksvoll dar. Die große Karfreitagsliturgie am Nachmittag zelebrierte Pfarrer Reiner. Mit berührenden Passionsliedern bereicherte der Kirchenchor die Feier. Als Zeichen der Verehrung legten die Gottesdienstteilnehmer vor dem Kreuz Jesu Blumen nieder. Auch diese Feier endete dem Tag angemessen in aller Stille.
Am Abend des Karsamstags versammelten sich die Erstkommunionkinder mit ihren Familien um das lodernde Osterfeuer. Voller Erwartung durften sie ganz nah dabei sein, als Pfarrer Reiner das Feuer segnete und die neue Osterkerze daran entzündete. Dunkel war es, als man in die Kirche eintrat, bis allmählich das Licht der Osterkerze den Raum erhellte und an die vielen Kerzen der Gemeindemitglieder weitergereicht wurde. Zwischen den biblischen Lesungen trugen die Erstkommunionkinder Lichter vor den Altar; dazu erklang das Lied „Einer hat uns angesteckt mit der Flamme der Liebe“, was die Kinder mit Begeisterung auch während ihrer Erstkommunionvorbereitung immer wieder sangen. Besonders aufmerksam waren die Erstkommunionkinder, als Patricia Wolf, eine aus ihren Reihen, in der von ihr wunderschön gesungenen Allerheiligen-Litanei alle Namenspatrone der Kinder anrief.  Dabei bekamen sie ihre weißen Gewänder, die sie an der Erstkommunion tragen werden, in einer Geschenkbox mit goldener Schleife überreicht. Dieses Zeichen erinnert daran, dass in früherer Zeit die in der Osternacht Neugetauften bis zum „Weißen Sonntag“ ihre weißen Gewänder trugen. Zum Gloria setzte dann der große Osterjubel ein. Nach diesem festlichen Gottesdienst wünschte man sich „Frohe und gesegnete Ostern“.
Auch am Ostersonntag feierte Pfarrer Reiner mit der Gemeinde die Eucharistie. Eine besonders festliche Gestaltung erfuhr dieser Gottesdienst durch den Kirchenchor. Unter der Leitung von Maria Wolf erklang die Missa brevis in G, KV 140, von Wolfgang Amadeus Mozart. Ein kleines aber feines Streichorchester und Katharina Hutter an der Orgel begleiteten den Gesang.
Die Eucharistiefeier am Ostermontag, zelebrierte Pfarrer i.R. Josef Höfler. In den Schrifttexten dieses Tages, dem Brief des Apostels Paulus an die Korinther und in der Emmaus-Erzählung, bezeugen die Jünger die Auferstehung Jesu.

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Foto: Erich Hoffmann

Feier der Heiligen Tage in St. Mauritius Westhausen2018-04-08T20:17:06+02:00

Fasching der Seniorenbegegnung

Kath. und ev. Senioren feiern gemeinsam am Donnerstag, 08. Februar 2018 um 14:00 Uhr im Pfarrstadel

Senioren sind kein altes Eisen, das wollen wieder wir beweisen! Drum laden wir Euch alle ein zum Singen, Lachen, Fröhlichsein am Gumpendonnerstag um Zwei beginnt die große Narretei. Der Pfarrstadel ist für Euch offen. Dürfen wir auf Viele hoffen? Wer will, ruft 5261 an, damit man ihn abholen kann und wieder bringen ihn zurück. Kommt, gönnt Euch dieses kleine Glück und lacht mit uns in Gottes Namen! Ja, das ist Faschingsfreude! Amen.

 

Fasching der Seniorenbegegnung2018-01-22T20:49:47+01:00

Goldenes Priesterjubiläum von Pater Reinhold Baumann

Wir freuen uns, dass unser Pfarrvikar Pater Reinhold Baumann sein Goldenes Priesterjubiläum am Sonntag, 6. März (Laetare = Freuet Euch!) im Gottesdienst um 10.30 Uhr in St. Mauritius Westhausen gefeiert hat.
Pater Reinhold Baumann ist am 26. März 1939 in Biberach / Riss geboren als ältestes von vier Geschwistern. Seine Eltern stammen aus Hausen ob Urspring, heute Gemeinde Schelklingen, Alb-Donau-Kreis. Nach dem Krieg kehrte die Familie nach Hausen zurück.
Im September 1950 kam er mit elf Jahren ins Missions-seminar St. Josef (Josefinum) in Ellwangen. Es folgte von 1959 bis 1960 das Noviziat der Comboni-Missionare in Mellatz und dann bis 1966 das Studium der Theologie in Bamberg. Am 6. März 1966 wurde er in Bamberg durch Erzbischof Josef Schneider zum Priester geweiht.
Dann folgten sieben Jahre als Erzieher in den Missionsseminaren der Comboni-Missionare in Unterpremstätten bei Graz in Österreich und in Neumarkt/Opf. Im Januar 1974 Ausreise nach Ecuador in Südamerika. Mit Unterbrechung von etwas über einem Jahr war er bis 1991 Seelsorger in ausgedehnten Urwaldpfarreien in der Provinz Esmeraldas am Pazifischen Ozean. Im August 1991 von der Ordensleitung zurückgerufen war er von 1992 bis 1997 Hausoberer und Medienbeauftragter der deutsch-sprachigen Provinz in Bamberg. 1997 kam er nach Ellwangen und arbeitet seit Dezember 1997 mit einem Gestellungsvertrag als Pastoraler Mitarbeiter (Pfarrvikar) auch im Dienst der Diözese, bis 2014 in der Seelsorgeeinheit Ellwangen, bzw. der Pfarrei St. Wolfgang, und seit September 2014 in der Seelsorgeeinheit Kapfenburg.
Die insgesamt 16 Jahre in Ecuador und die Zeit als Seelsorger in Ellwangen und in der SE-Kapfenburg betrachtet er als die besten seines Lebens.
Wir sind dankbar für sein segensreiches Wirken in unserer Seelsorgeeinheit und wünschen unserem lieben Pater Baumann für seinen priesterlichen Dienst Gottes reichen Segen.

Goldenes Priesterjubiläum von Pater Reinhold Baumann2017-04-19T07:35:05+02:00

Lied des Monats November: GL 739 und 854

Die Schätze aus dem neuen Gotteslobes möchten wir in unseren Gemeinden nach und nach zum Klingen bringen und werden jeden Monat ein noch wenig bekanntes Lied einführen. Wir freuen uns, wenn Sie sich darauf einlassen und kräftig mitsingen.

Lied des Monats November: GL 739 und 8542024-01-29T11:26:05+01:00

Rosenkranzgebet in Westhausen

Der Rosenkranz wird gebetet in der Pfarrkirche an Sonn- und Feiertagen 35 Minuten vor Beginn der Eucharistiefeier, werktags um 17 Uhr bzw. vor den Abendmessen; in Reichenbach sonntags um 13 Uhr und vor den Abendmessen.

Foto: Martin Bawidamann

Rosenkranzgebet in Westhausen2024-03-24T15:50:37+01:00

Für immer gültig:

Römer 8,28 - also genießen Sie Ihren Tag!
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